
Ein weiteres Selbstbildnis. Und nein, auch die Vorlagefotos zu diesem Bild stehen nicht mehr zur Verfügung.
Ein weiteres Selbstbildnis. Und nein, auch die Vorlagefotos zu diesem Bild stehen nicht mehr zur Verfügung.
Milchreisberge und ein Straciatella- Fluss. Was will man mehr?! Das Bild hat mir weniger Spaß gemacht, als ich wollte.
Endlich mal wieder um die Ecke gedacht. Und richtig gut gemalt. Find ich jedenfalls. So genau hatte ich mir eine Fliege vorher glaub ich noch nie angesehen.
Wieder eine Art Selbstbildnis. Aber mehr von innen. Vermutlich kann man in vielen meiner Bilder meine Gemütszustände lesen. Manchmal, wie bei diesem hier werde ich auch mal deutlich. Und dann will ich auch gar nicht mehr künstlerisch sein.
Auch Märchen, die ich vermeintlich kannte, hab ich nochmal nachgelesen. Auf der Wikipediaseite zum Märchen entdeckte ich diese Illustration von Elenore Abbott aus dem Jahr 1920. Die hat mich irgendwie fasziniert. die Aquarellbuntstifte haben das weiche, fast geisterhafte wunderbar unterstützt.
Diese 3,5 Bilder sind als therapeutische Aufgabe entstanden und sollten mich wohl aus Denkmustern rausholen.
Das ist glaub ich mein Liebstes aus der Serie.
Die beiden waren eigentlich gar nicht als zusammenhängend gemeint. Aber dann passte es doch irgendwie.
Mir kann doch niemand erzählen, dass Dornröschen nach 100 Jahren Schlaf nicht total verpennt ausgesehen hat! Mit diesem Mythos musste jetzt endlich einmal aufgeräumt werden.
Das Motiv hab ich auf der „Märchenfahrt“ im Rastiland bei Salzhemmendorf entdeckt. Bei der Fahrt hatte ich ganz viele Motive fotografiert aber am Ende doch nur dieses hier für den märchenhaften Mai genutzt.
Was ne fiese Ziege! Trotzdem durfte sie die besten Kräuter bei der Kirche naschen. Nein die Kirche ist ganz alt, deshalb ist die schief. Das muss so!
Wieder eine Ansammlung von Motiven aus dem Märchen. man sieht, dass ich mich langsam in die Farben reinfuchse. Den DDR- Märchenfilm fand ich damals gruselig und faszinierend zugleich.