
Als das Bild fertig war, war ich selbst überrascht über die Dynamik die ich da reingebracht habe. Die Schwester ist auch nicht schlecht geworden. Aber die Vögel!
Als das Bild fertig war, war ich selbst überrascht über die Dynamik die ich da reingebracht habe. Die Schwester ist auch nicht schlecht geworden. Aber die Vögel!
Auch so ein Märchen, das scheinbar überall verbreitet ist. Immer ein bisschen anders aber in den meisten Versionen geht es um eine wundervolle Rose. Hier konnte ich meine Skills aus dem ersten Lernvideo nochmal nutzen.
Ich hatte von diesem Märchen quasi noch nie was gehört. Uff. Dickes Brett. Die Telefonnummer ist übrigens die des Hilfetelefons „Gewalt gegen Frauen“. Ja, so ein Märchen ist. das.
Interessanter Weise war „Goldlöckchen“ in einer der Urfassungen eine garstige Alte, die drei Bären lebten in einer Männer-WG. Habt ihr wieder was gelernt!
Ganz offensichtlich ging es mir Ende Mai nicht besonders gut.
Ein weiteres Selbstbildnis. Und nein, auch die Vorlagefotos zu diesem Bild stehen nicht mehr zur Verfügung.
Milchreisberge und ein Straciatella- Fluss. Was will man mehr?! Das Bild hat mir weniger Spaß gemacht, als ich wollte.
Endlich mal wieder um die Ecke gedacht. Und richtig gut gemalt. Find ich jedenfalls. So genau hatte ich mir eine Fliege vorher glaub ich noch nie angesehen.
Wieder eine Art Selbstbildnis. Aber mehr von innen. Vermutlich kann man in vielen meiner Bilder meine Gemütszustände lesen. Manchmal, wie bei diesem hier werde ich auch mal deutlich. Und dann will ich auch gar nicht mehr künstlerisch sein.
Auch Märchen, die ich vermeintlich kannte, hab ich nochmal nachgelesen. Auf der Wikipediaseite zum Märchen entdeckte ich diese Illustration von Elenore Abbott aus dem Jahr 1920. Die hat mich irgendwie fasziniert. die Aquarellbuntstifte haben das weiche, fast geisterhafte wunderbar unterstützt.