
Bei dem Bild hab ich echt ne Menge probiert. Die Perspektive der Liegenden, der Feuerschein, der nur Teile des Zimmers beleuchtet, Schatten…. Nicht schlecht. Nicht schlecht.
Bei dem Bild hab ich echt ne Menge probiert. Die Perspektive der Liegenden, der Feuerschein, der nur Teile des Zimmers beleuchtet, Schatten…. Nicht schlecht. Nicht schlecht.
Heute war ich mal wieder albern und ich finde jede der Figuren gut. Die kuschelnden Paprikas die eigentlich eine einzelne, dösende Paprika sein sollte, der Hüpfbrokkoli, Die Grillmöhre… Meine Favoriten sind allerdings die zwei Cocktailtomaten rechts unten. Gnihihi. Tomaten. Mit Cocktails in der Hand. Gnihi. Ja, geht gleich wieder.
„Frank, du kannst doch jetzt malen. Mal doch für meine Mutter ihren Hund zum Geburtstag!“ Ja klar, Tiere, kein Problem…. Irgendwie ist es am Ende echt gut geworden. Das Verhältnis zwischen „die Farbe malen lassen“ und „exakte Linien“ ist oft gar nicht so einfach. Und weiß lassen natürlich. Auch schwierig.
Der Hintergrund ist ja ganz gut aber die schwarzen Flecken sind gründlich daneben gegangen. Und warum sind das so dicke Schichten? Hab übrigens noch keinen in echt gesehen.
Ja, ähm, weil der Brokkoli auf der Gabel heiß ist! Funfact: Die beiden Herren sollten eigentlich mal wieder Selbstbildnisse sein. In meinem Hirn leben offenbar viele Personen, die ich sind. Oder ich sollte endlich den Versuch aufgeben, erkennbare Gesichter zu malen.
Die heißen Juniaufträge starten mit einem Vulkan. Das ist das erste Bild, meine ich zumindest, wo ich mal so richtig gekleckst und geschmiert habe. Mit Absicht. Als Ausdruck.
Ich fand den Nasenmann irgendwie am faszinierendsten. Aber arum eigentlich sechse? Sonst sind es doch überall Sieben?!
Ich fands damals witzig. Und er guckt so schön doof!
Irgendwie wollte ich nicht raus aus meiner Frauenmalphase. Deshalb sehen wir hier Däumelinchen kurz vor der Geburt. Oder war es der Däumling? Keine Ahnung.
Es wurde ja wohl eindeutig wieder mal Zeit für eine Nackidei! Für das Märchen kann ich doch nichts!