
Wieder nach einem Foto aus dem Internet. Das hat richtig Spaß gemacht. Das Wasser mit der Spiegelung ist richtig stark. Hätte ich es mal ordnungsgemäß aufs nasse Papier aufgetragen… Dann wäre es noch besser gewesen.
Wieder nach einem Foto aus dem Internet. Das hat richtig Spaß gemacht. Das Wasser mit der Spiegelung ist richtig stark. Hätte ich es mal ordnungsgemäß aufs nasse Papier aufgetragen… Dann wäre es noch besser gewesen.
Oh weh! Hier sieht man, warum ich mir einen Vogel- Malkurs ausgesucht hatte. Und hier sieht man, warum der alt-bot (eine KI, die Bilder im Fediversum beschreiben kann) meine Bilder oft als „kindlich“ bezeichnet.
Beim Rücken hat das nass in nass ganz schön geklappt und auch das Gesicht ist ganz gut geworden. Als Vorlage hat mir teilweise wieder ein Bild aus dem Internet gediehnt.
Wie ich finde, eins meiner besten Bilder. Gemalt in der Mittagspause so nebenbei am Schreibtisch. Das Auge ist einfach zu knuffig.
Für den zweiten Tag steht eine Libelle an. So richtig traue ich dem Konzept „aquarell“ noch nicht. Vor allem die Planung „von dunkel nach hell“ hab ich noch nicht verinnerlicht.
Das Thema am ersten Tag „Ameisenbär“. Nachdem ich mit meiner Skizze nach einem Bild aus dem Internet überraschend zufrieden war, stellte ich fest, dass ich gar keinen Ameisenbären gemalt hatte. Nur so halb.
Offenbar das erste Bild, bei dem ich dachte: „Besser als die Skizze kann es nicht mehr werden“
Aquarell (Aldi oder mikkel auf preiswertem Aquarellpapier)
Gleich bei meinem zweiten Bild wurde ich dann schon übermütig. Erst habe ich es mit einer (gar nicht schlechten) Skizze probiert, dann habe ich aber doch einfach ein Foto gemacht und auf das Aquarellpapier durchgepaust. Das Ergebnis hat mich dann doch sehr positiv überrascht.