
Fell und Haltung finde ich sehr ok. An Perspektiven werde ich auch Monate später noch scheitern.
Fell und Haltung finde ich sehr ok. An Perspektiven werde ich auch Monate später noch scheitern.
Mittlerweile erkennt ihr sicher selber den roten Lichtton von der Arbeitspause, oder? Verflixtes LED- Licht. Nicht perfekt aber die hat richtig Spaß gemacht. Man sieht es vermutlich an den Details, die ich entdeckt habe.
Das Verwaschene ist ein bisschen ausgeufert. Aber nur ein bisschen, deshalb durfte es so bleiben. Coole Blautöne.
Bis auf den Mund gar nicht schlecht. Bis ich dieses Bild gemalt habe war mir garnicht klar, dass ein Panda kein Zebra ist. Oder alle Bilder im Internet zeigen den gleichen Panda. Man lernt nie aus!
Ich male ja doch meist eher real. Versuche es mindestens. Hier war mir während des Zeichnens schon klar, dass ich es eher ein bisschen abstrakt werden lassen muss. „Kindlich“ Pff!
Oh was war ich unzufrieden! Die Waserflecken, das Weiß an den falschen Stellen, der verwaschene Schnurbart…. Ich war so sauer auf mich und dieses Bild, dass ich es tagelang nicht signiert habe. Mir gings an dem Tag aber auch nicht besonders. Ich hab gleich noch einen zweiten Versuch gestartet, der hat Laune und Glauben an meine Skills auch nicht wieder zurückgebracht.
Wie malt man „durchsichtig“? Und wie geht „von hell nach dunkel“ wenn hell auf dunkel sitzt? So eventuell nicht.
Musste ich auch googeln. Ich hätte gedacht, das ist ne schwarze Ente. Aber das Küken ist niedlich.
So ein Tier, das ich echt googlen musste. Für einen Vogel ganz ok.
Ach diese Esel… Ach diese Bäuche! Mit Fell und Köpfen war ich ganz zufrieden. Aber an den Bäuchen hab ich viel zu lang verschlimmbessert. Die Bäume im Hintergrund sind eine gute Mischung aus Klarheit und Wischiewaschi. Find ich jedenfalls.