Kategorie: Malen

Das Bild hat Spaß gemacht. Mal umgedreht. Nicht Kohle- Akzente auf Aquarell sondern Aquarell- Tupfer in einer Kohlezeichnung.

Libelle hatten wir ja im letzten Monat schon. Aber die hier hat echt gute Laune!

Ich hab wirklich keine Ahnung warum da am Ende so ein Kinderbilderbuch- Frosch rausgekommen ist. Aber irgendwie ist er auch nüdlich und macht gute Laune.

Mittlerweile hatte ich neben dem Rubelkrepp in einem Töpfchen auch endlich einen „Maskierstift“ also eine Edding, der das Rubbelkrepp über eine Spitze aufs Papier bringt. Und der wurde hier ausgiebig getestet. Mit den Steinen und dem Wasser bin ich zufrieden. die Höhle hinterm Wasserfall sollte eigentlich viel schemenhafter werden.

Ein Sandstrand. Mit Menschen. Warum eigentlich mit Menschen? Ich kann doch gar keine Menschen malen?! Also jedenfalls hab ich mir das im April noch nicht zugetraut. Deshalb ist alles so abstrakt und vage geworden. Aber am Ende war genau dieses Abstrakte gar nicht so blöd.

Erst hatte ich wirklich keine Ahnung, wie ich eine Schneeflocke malen sollte. Klar so ein Kristall krieg ich irgendwie hin aber wie soll ich weiß malen? Wenn ich sie doch wenigstens schwarz malen könnte… und schon war die Idee eines alten Negativ- Films geboren. Hab sogar extra im Keller nach einem alten Streifen gesucht um zu gucken, wie die aussahen. Die Hälfte eines Schneemanns gabs dann gratis dazu.

Nein, das ist kein weiterer Versuch, die Seidewitz zu malen (das passiert erst viel viel später) sondern ein Pfad im Wald. Aber der Pfad wollte einfach nicht so aussehen, wie ich das wollte. Dabei war die Sonne und der kleine See ganz ok.

Eins der wenigen Bilder, die am Ende auf dem Papier genauso aussahen wie in meinem Kopf. Toll.