
Diese Brücke kann man vom Campingplatz „Stadt Köln“ aus sehen. Ja, nachts leider auch hören. Ich bin sehr stolz auf die vielen Grün-töne und die vielen gelungenen Perspektiven.
Diese Brücke kann man vom Campingplatz „Stadt Köln“ aus sehen. Ja, nachts leider auch hören. Ich bin sehr stolz auf die vielen Grün-töne und die vielen gelungenen Perspektiven.
Kurztripp in Köln. Gerade die Liebste zum Bahnhof gebracht, jetzt alleine hier. Gestern gemeinsam ein aufwühlendes Theaterstück gesehen, morgen Teilnehmer bei einem großen Fachtag. Und immer die Brücke im Blick, die ich unbedingt noch malen möchte. Aber meine eigene Liste gibt mir vor, eine Oase zu malen. Man sieht glaub ich, dass ich keine Lust hatte. Und ein weiterer Grund, mit den Malaufgaben zu pausieren.
Ich weiß nicht mehr, ob ich an einem Tag keine Lust oder keine Zeit hatte. Deshalb war dies hier ein Bild mit zwei Themen. Heute ärgere ich mich über die dicken Bleistiftstriche. Vor allem weil ich ein paar Tage später gelernt habe, wie ich sie vermeiden kann.
Mistbild. Alles daran. Außer der Hintergrund vielleicht. Aber es gehört eben in die Sammlung, wenn sie komplett sein soll.
Scheinbar kennen weniger Leute den Witz mit „Heiße Würstchen!“ als ich dacht. Jetzt kennt ihr zumindest die abgewandelte Form. Ich find die Körperhaltung von Paschulke gut. Und das Grinsen vom Hehler. Ich bin mir sicher, dass ich die Eisbude auch aus einem Grund gemalt habe. Aber den hab ich leider vergessen. Also dürft ihr spekulieren.
Bei dem Bild hab ich echt ne Menge probiert. Die Perspektive der Liegenden, der Feuerschein, der nur Teile des Zimmers beleuchtet, Schatten…. Nicht schlecht. Nicht schlecht.
Heute war ich mal wieder albern und ich finde jede der Figuren gut. Die kuschelnden Paprikas die eigentlich eine einzelne, dösende Paprika sein sollte, der Hüpfbrokkoli, Die Grillmöhre… Meine Favoriten sind allerdings die zwei Cocktailtomaten rechts unten. Gnihihi. Tomaten. Mit Cocktails in der Hand. Gnihi. Ja, geht gleich wieder.
„Frank, du kannst doch jetzt malen. Mal doch für meine Mutter ihren Hund zum Geburtstag!“ Ja klar, Tiere, kein Problem…. Irgendwie ist es am Ende echt gut geworden. Das Verhältnis zwischen „die Farbe malen lassen“ und „exakte Linien“ ist oft gar nicht so einfach. Und weiß lassen natürlich. Auch schwierig.
Der Hintergrund ist ja ganz gut aber die schwarzen Flecken sind gründlich daneben gegangen. Und warum sind das so dicke Schichten? Hab übrigens noch keinen in echt gesehen.
Ja, ähm, weil der Brokkoli auf der Gabel heiß ist! Funfact: Die beiden Herren sollten eigentlich mal wieder Selbstbildnisse sein. In meinem Hirn leben offenbar viele Personen, die ich sind. Oder ich sollte endlich den Versuch aufgeben, erkennbare Gesichter zu malen.