
Wieder nach einem Bild aus dem Internet. Es hätte gar nicht schlecht sein können, wenn ich endlich einsehen würde, dass Hautfarbe viel heller ist.
Wieder nach einem Bild aus dem Internet. Es hätte gar nicht schlecht sein können, wenn ich endlich einsehen würde, dass Hautfarbe viel heller ist.
Die Malaufgabe forderte heute Suppe oder Brühe. Aber darauf hatte ich keine Lust. Und wie ist das, wenn man keine Lust auf Kochen hat? Dann gibt’s eben Brot!
Wieder zuhause wartete noch die tägliche Malaufgabe auf mich. Und die ist gar nicht schlecht geworden. Also zumindest alles außer dem Teller.
Nach dem Häuschen war noch genug Zeit für ein zweites Bild. Das hatte mich wegen der Schatten total angesprochen. Auch dieses Bild entstand wieder nach einer Fotovorlage.
Am zweiten Tag des Malkurses wollten wir eigentlich rausgehen und „echte“ Natur malen. Leider spielte das Wetter nicht mit. Aber unsere Kursleiterin hatte zahlreiche Fotos aus der Umgebung groß ausgedruckt. So konnten wir unsere Skills verbessern.
Hier noch einmal mit Vorlage.
Nach dem Aquarellkurs wartete im Wohnwagen natürlich noch die tägliche Aufgabe. Schnell hinskizziert nicht besonders gut. Aber die Idee war eigentlich lustig und die Nackidei ist doch auch ganz passabel geworden.
Ein ganz besonderes Wochenende begleitet dieses Bild. Ein Wochenende allein auf dem Campingplatz und Samstag und Sonntag ein Aquarellkurs der VHS im nächsten Ort! Am ersten Tag malten wir alle zusammen das gleiche Bild. Schritt für Schritt von der Skizze über den Hintergrund, verschiedene Techniken, von hell zu dunkel. Kein Wunder, dass das hier vermutlich eins der handwerklich besten Bilder von mir ist.
Am 9. Juni 2004 wurde in der Keupstraße in Köln Mülheim ein Anschlag verübt. Auf einem Fahrrad wurden 5,5kg Sprengstoff und 800 Zimmermannsnägel in die Nähe eines Friseurs auf der hauptsächlich von Menschen türkischer Herkunft bewohnten Straße platziert und fern gezündet. 22 Menschen wurden teilweise schwer verletzt. Jahrelang suchte die Polizei trotz anderer Hinweise den Täter unter den Bewohnern der Straße. Verantwortlich war jedoch der NSU.
Bei den Bewohnern hat der Anschlag und vor allem der Umgang der deutschen Behörden danach bis heute eine Lücke hinterlassen.
Zu dem Theaterstück, das wir am Montag (9. Juni 2024!) besuchten und das sich mit diesem Thema beschäftigte, gehörte auch ein Spaziergang über die Keupstraße. Besonders eindrücklich waren die riesigen Blumenkränze vor dem Laden und die Information, dass der Besitzer die Nägel in den Wänden stecken lassen hat. Als Mahnung und als Beweis.
Dieses Bild musste ich irgendwie noch malen. Leider ist es wieder „kindlich“ geworden, obwohl ich mir große Mühe gegeben hatte. Naja, die Botschaft kommt glaub ich trotzdem rüber.
Endlich wieder Nackideis! Und ich finde, beide wirken auf ihre Art entspannt.
Am 11. Fortbildung und danach noch von Köln nach Hause, am 12. viele Termine. Zu „heißer Asphalt“ fiel mir nichts ein, also widmete ich mich dem heißen Pflaster, das gestern dran gewesen wäre. Ich hatte keine Lust mehr auf die Liste und dabei war ich ja selbst maßgeblich dran beteiligt gewesen! Die Felgenfarbe ist cool.