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Hallo und herzlich willkommen in meiner kleinen Gallerie!

Ihr findet hier aktuell meine Bilder, die ich so male, teilweise mit kleinen Hintergrundinfos ergänzt. Vielleicht auch ein bisschen für mich, man vergisst so schnell! Außerdem finden sich in den Beiträgen vor September 2025 einige Informationen über mich und meine Hobbys. Also eine Webseite so furchtbar wie in den 90ern. Nicht regelmäßig gepflegt und durcheinander. Ob ich auch wieder mehr zu den Themen Spielen, Malen, Camping, Wandern und Pädagogik veröffentliche, weiß ich noch nicht. Willst du mich live und ungefiltert, findest du mich im Fediversum.

Vielen Dank

Der Frank

Übrigens, diesem Blog kannst du auch im Fediverse folgen! @kramundkrempel.de !

Über mich

Hallo,

mein Name ist Frank. Ich bin 1973 in Berlin geboren. Nach einigen Zwischenstationen in Niedersachsen wohne ich seit über 15 Jahren mit meiner Frau und 3 Kindern in Ostwestfalen.

Ich arbeite in der Jugendförderung im Kreis Minden Lübbecke, vorher habe über 20 Jahre im Grundschulbereich, hauptsächlich in der OGS gearbeitet. Im Jugendcafe und in der Grundschule ist das Thema Spielen für mich und die Kinder ständig präsent. Hin und wieder wird sogar ein neues Spiel erfunden!

Spielen war (und ist) eines meiner intensivsten Hobbys. Übers Spielen habe ich meine Frau kennen gelernt, auch mit vielen unserer Freunde haben wir zuerst am Spieltisch gesessen. Unsere Kinder sind mit dieser Leidenschaft groß geworden und spielen schon lange mit.

Seit Februar 2025 hab ich das Malen, hauptsächlich Aquarell und Bleistift/ Kohle für mich entdeckt. Darum soll es auch derzeit auf meiner Seite hauptsächlich gehen.

Mittlerweile ist mein Youtube- Kanal, auf dem ich Spiele vorgestellt habe, ganz schön eingestaubt. Das wird auf absehbare Zeit auch so bleiben.

Frank Schmidtsdorff

Blog

Alter Schwede (4. September 2025)

In unserem Urlaub waren wir spontan im Spreewald. Mit dem geliehen Kanu ging es in eine große Waldwirtschaft in der es alles gab, was mein kleines Ost-Kinderherz begehrte. Kartoffeln mit Quark und Leinöl und zum Nachtisch tatsächlich einen Schwedenbecher! Den malte ich allerdings erst Wochen später als erstes Werk im Maltreff der vhs Löhne.

Kurort für die Seele

In der ersten Therapiestunde nach dem Urlaub bekam ich die Hausaufgabe, mir einen Kurort zu malen. Er braucht den Wohnwagen, eine Brücke über einen Bach und sieht irgendwie aus wie das Elbsandsteingebirge. Und einen Funkmast, den braucht er auch.

Wohnwagen an der Seidewitz

Direkt am ersten Arbeitstag nach dem Urlaub war auch wieder Therapie. Ziemlich konfus und durcheinander noch, in Erwatung des Chaos, das mich auf Arbeit erwarten könnte. Als Hausaufgabe sollte ich einen Ort malen, an dem meine Seele zur Kur fahren könnte, um Ruhe und Kraft zu tanken. Auch wenn meine Zeit in Schnecke schon lange …